PresseBerichte
Juni 2022 | ORF Vorarlberg
Land sollte sich beim Bodenfonds mit den Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaften vernetzen
Der Bodenfonds soll Gemeinden helfen, Grundstücke zu kaufen, die den Bürgern und Betrieben zur Verfügung gestellt werden. Laut Gerald Mathis vom Institut für Regionalentwicklung wäre es am einfachsten, sich mit bestehenden Genossenschaften zusammen zu schließen.
April 2022 | ORF RadioThek
Kampf um Grund und Boden - Podcast "Neues bei Neustädter"
Grundstücke sind knappe Güter und zu einem Spekulationsobjekt geworden. Die Tendenz ist dabei, dass immer weniger immer mehr besitzen. Vor diesem Hintergrund werden wir uns Wohnen über kurz oder lang nicht mehr leisten können oder es wird für viele ganz schwierig werden - dann drohen uns durchaus soziale Verwerfungen.
Prof. Dr. Gerald Mathis hat im Podcast von „Neues bei Neustädter“ über Grund und Boden diskutiert.
Zum Podcast gelangen sie hier
Februar 2022 | Vorarlberger Nachrichten
Professionell begleitet vom ISK Institut erarbeitet Bürgermeister Guido Flatz mit der Dorener Bevölkerung ein ambitioniertes Entwicklungskonzept.
Februar 2022 | Raiffeisenzeitung - Blickpunkt Bregenzerwald
Gründung der PSG Bezau
Die Marktgemeinde Bezau, die Raiffeisenbank Bezau-Mellau-Bizau und das ISK Institut haben gemeinsam die in Vorarlberg neunte Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) gegründet. Die PSG dient als Werkzeug um aktive Bodenpolitik im Gemeindegebiet zu betreiben und somit eine nachhaltig positive Gemeindeentwicklung voranzutreiben.
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Dezember 2021 | Kaiserwinkel Aktuell
PSG Walchsee entwickelt erfolgreich Gewerbegebiete
Die PSG Walchsee hat mit der Entwicklung des Gewerbegebietes Durchholzen und mit dem Ankauf der Gewerbefläche des ehemaligen „Strabag-Areals“, also gesamt 3,3 ha Gewerbegrund im heutigen Gewerbegebiet Durchholzen und Moosen, rund 250 bis 300 nicht touristische Arbeitsplätze, teilweise neu geschaffen beziehungsweise für bestehende Betriebe sichergestellt. mehr
Dezember 2021 | konjunkturmotor-klimaschutz
Klima- und Energiefonds präsentiert Studie zu volkswirtschaftlichen Effekten von Klimaschutzmaßnahmen in der Klima- und Energie-Modellregion Carnica Rosental
Österreich hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Bis 2040 soll das ganze Land klimaneutral werden. Damit verbunden sind massive Veränderungen in allen gesellschaftlichen Bereichen – von der Energieversorgung, über den Verkehr bis hin zu Industrie und Tourismus. In diesem Kontext hat das ISK Institut gemeinsam mit dem Büro Telesis ein Forschungsprojekt im Kärntner Rosental durchgeführt. mehr
Dezember 2021 | Aktion Vorarlberger Monatszeitung
Gemeinden betreiben aktive Bodenpolitik
Sulzberg und Doren zeigen Weg auf, wie Kommunen dem Wildwuchs der Immobilienspektulationen nicht schutzlos ausgeliefert sind, denn genossenschaftliches Denken schafft erstaunliche Spielräume.
Dezember 2021 | Vorarlberger Nachrichten
Gutes Zeugnis für Wirtschaftsstandort Frastanz
Das ISK Institut erstellt im Auftrag des Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit der Marktgemeinde Frastanz eine Studie über den Wirtschaftsstandort Frastanz. Die Studie attestiert gute Bedingungen für die Unternehmen und dient dem Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft als Basis für weitere Aktivitäten zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Frastanz.
November 2021 | Aktion Vorarlberger Monatszeitung
Gastkommentar - Wohnungseigentum fördern
In der Monatszeitung AKtion der Arbeiterkammer Vorarlberg spricht Prof. DI Dr. Gerald Mathis in seinem Gastkommentar über die Förderung von Wohnungseigentum. Er macht darauf aufmerksam, dass derzeit in weiten Teilen gebaut wird um Geld zu veranlagen. Außerdem zeigt Gerald Mathis legistische und generelle Maßnahmen zur Einbremsung dieser Entwicklung auf.
Oktober 2021 | Vorarlberger Nachrichten
Für den Eigengebrauch kaum mehr Baugrund in Vorarlberg - Gemeinden widmen dennoch kräftig Bauflächen.
Der Markt ist aus den Fugen geraten, denn es wird im Land nicht mehr gebaut, um zu wohnen, sondern um zu veranlagen. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass für den Eigengebrauch, trotz großzügiger Bauflächenwidmung der Gemeinden, kein Grund und Boden mehr da ist. Aus dem einstigen Land der „Häusle-Bauer“ wird so mehr und mehr ein Land der Mieter.
SAVE THE DATE – Vorarlberger Standortgespräch 2021
Das Vorarlberger Standortgespräch 2021 findet am Montag, 29. November, 19:00 Uhr in der Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn statt.
„Wie gesellschaftsfähig ist unser Umgang mit Grund und Boden – verspielen wir die Enkeltauglichkeit unseres Landes und was können die Gemeinden in dieser Entwicklung tun?“ Dieses brennende Thema wird bei einer Podiumsdiskussion mit mehreren Experten aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
Merken Sie sich den Termin gleich vor. Die offizielle Einladung folgt in den nächsten Wochen.
September 2021 | Aktion Vorarlberger Monatszeitung
Missbrauch von Grund und Boden in Vorarlberg!
Arbeiterkammer-Direktor Rainer Keckeis fordert angesichts der Misere am Wohnungs- und Immobilienmarkt gesetzliche Schranken gegen Spekulation und Veranlagung. In diesem Kontext werden Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaften als mögliches Lösungsmodell aufgezeigt.
August 2021 | Vorarlberger Nachrichten
PSG Schruns betreibt erfolgreich eine aktive Bodenpolitik.
Mit der Sicherung einer Betriebsgebietsfläche konnte in Schruns die Firma SANlight ein neues Betriebsgebäude mit über 3.000 Nutzfläche errichten. Dadurch konnten 35 hochwertige Arbeitsplätze in einer nachhaltigen und innovativen Wachstumsbranche in Schruns gesichert werden.
Juni 2021 | Tiroler Tageszeitung & Mein Bezirk
PSG Landeck-Zams: Grundstückssicherung ermöglicht 100 neue Jobs.
Wieder ein erfolgreiches Projekt einer Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG). Über die PSG Landeck-Zams haben sich die Gemeinden Landeck und Zams das rund 5.427 Quadratmeter große Grundstück „Billa-Areal" sichern können. Im Zuge einer Ausschreibung mit klar definierten kommunalen Vorgaben konnte ein passender Projektentwickler gefunden werden. Durch das geplante Gewerbeprojekt entstehen rund 100 neue Arbeitsplätze im Talkessel.
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Juni 2021 | Vorarlberger Nachrichten
Explodierende Wohnpreise in Vorarlberg: Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) als Instrument zum Entgegensteuern.
Laut einer Studie der Raiffeisenbank zählt Vorarlberg bundesweit zu den teuersten Pflastern. Vorarlberg weist im Vergleich mit dem Vorjahr eine Steigerung von 16 Prozent bei Wohnungen und zehn Prozent bei Einfamilienhäusern aus. Langfristig wird die steigende Bevölkerungszahl in Vorarlberg dafür sorgen, dass die Nachfrage und folglich auch die Preise weiter stark steigen.
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, bewährt sich die vom ISK Institut entwickelte Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG). In vielen Gemeinden ist es ein bewährtes Instrument, um aktive Bodenpolitik und Flächenmanagement zu betreiben.
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Mai 2021 | WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
Grund und Boden als gesellschaftlicher Sprengstoff.
Aktive Bodenpolitik und ein gut organisiertes Flächenmanagement sind unverzichtbare Instrumente einer fundierten Standortentwicklung. Vor diesem Hintergrund ist es fahrlässig und politisch verantwortungslos die Flächenentwicklung einfach dem Zufall zu überlassen.
Mai 2021 | Vorarlberger Nachrichten
Eine aktive Bodenpolitik der PSG Hohenweiler hat das Projekt - das unter intensiver Einbeziehung der Bevölkerung entwickelt wurde - erst ermöglicht, weil diese strategisch relevanten Grundstücke im Besitz der Gemeinde Hohenweiler waren. Es wurden Gewerbeflächen geplant und großen Wert auf die Reaktivierung der Gastronomie im Ortszentrum gelegt, denn ohne die Schaffung von Infrastrukturen kann ein Zentrum nicht funktionieren.
April 2021 | Vorarlberger Nachrichten
Die Gemeinden warten sehnsüchtig auf ein Instrument das ihnen nach Corona aktive Bodenpolitik ermöglicht. Vor diesem Hintergrund fordert die Initiative V hoch drei die Landespolitik auf, den Bodenfonds endlich umzusetzen.
April 2021 | Vorarlberger Nachrichten
ISK Studie: „Gentrifizierung des Bodensees - wie frei zugänglich ist der See?“
Nicht nur Innenstädte und hippe Stadtviertel werden renoviert, teurer und der angestammten Bevölkerung entzogen. Auch am Bodensee lässt sich das Phänomen der Gentrifizierung bereits beobachten.
Theoretisch darf sich jeder Mensch zu jeder Zeit an jedem Fleck des Vorarlberger Bodenseeufers bewegen. Die Praxis sieht anders aus wie eine Studie des ISK Institut zur Gentrifizierung des Bodensees feststellt. Yachthäfen, Naturschutz und private Nutzungen stehen dem freien Zugang zum See und dem ufernahen Raum entgegen.
Der Bodensee ist jedoch nur dann wirklich attraktiv, wenn er den Bürgern und Einwohnern dieses Lebensraumes auch zur Verfügung steht und von Ihnen in unterschiedlichster Form genutzt werden kann. Und nicht nur von wenigen.
März 2021 | Vorarlberger Nachrichten
PSG Hohenweiler - Zentrumsentwicklung in Hohenweiler: Durch die vom ISK betreute PSG Hohenweiler entstehen im Ortszentrum 37 neue Wohnungen sowie Gewerbeflächen.
März 2021 | Vorarlberger Nachrichten
PSG Hohenweiler: Dass Hohenweiler heute in der Lage ist, die Zentrumsverbauung „auf eigenen Grund und Boden“ und nach eigenen Vorstellungen umsetzen zu können ist auf einen vom ISK durchgeführten umfassenden Gemeindeentwicklungsprozess und die Gründung einer Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft zurückzuführen, die seit Jahren strategische Grundankäufe in Hohenweiler tätigt.
Bei der Zentrumsentwicklung gilt es auf den vakanten Flächen belebende Impulse zur Ausbildung und Stärkung des Dorfzentrums zu setzen, da Ortszentren in den letzen Jahrzehnten viele Funktionen verloren haben und sich die Siedlungsentwicklung stark an die Ränder verlagert hat. Wohnen im Zentrum bedeutet, alle wichtigen Einrichtungen zu Fuß zu erreichen und die nahe Teilhabe am Dorfleben. Gewerbeflächen ins Zentrum zu bringen und das Gasthaus wieder zu reaktivieren, sollen Impulse in die richtige Richtung geben.
Februar 2021 | Vorarlberger Nachrichten
Plötzlich ist nichts mehr los: Prof. DI Dr. Gerald Mathis spricht über die in der Wohnungsstatistik nicht erkennbare Unterscheidung von Zweitwohnsitzen und Ferienwohnsitzen. Diese sind relativ teuer, brauchen viel Platz und bringen keine Wertschöpfung. Dazu zählen auch die ganzen Chalets.
Februar 2021 | Public
"New Deal ländlicher Raum": Im ländlichen Raum gibt es nur mit Arbeitsplätzen in zumutbarer Entfernung auch Zukunft und Perspektiven. Alle anderen Ansätze greifen zu kurz. Es gilt das Monopol der Arbeitsplätze in den urbanen Räumen zu brechen und diese breiter auf das ganze Land zu verteilen.
Januar 2021 | Vorarlberger Nachrichten
Wohnbedarf wird in Sulzberg erhoben: Die Gemeinde Sulzberg kümmert sich gezielt um ihre strategische und nachhaltige Wohnraumentwicklung - das Know-how kommt vom ISK Institut.
Dezember 2020 | Vorarlberger Nachrichten
ISK Institut begleitet erfolgreiche Gemeindeentwicklung: Immer mehr Gemeinden haben in den vergangenen Jahren visionäre Prozesse der Gemeindeentwicklung auf Schiene gebracht und dabei zum Teil auch schon wichtige Schritte zu ersten Umsetzungen gesetzt.
Dezember 2020 | Vorarlberger Nachrichten
Verpackungsfirma CCL kauft Grund in Dornbirn: Durch die Vermittlung des vom ISK betreuten Standort- und Gründerzentrums Dornbirn konnte der internationalen Verpackungsfirma CCL Label GmbH eine Grundstücksfläche im Betriebsgebiet Dornbirn Nord vermittelt werden. Aufgrund der Initiative des Standortzentrums konnten so am Standort Dornbirn weitere 160 Arbeitsplätze geschaffen werden.
November 2020 | Raiffeisenzeitung
"Es ist fünf vor zwölf" laut Prof. DI Dr. Gerald Mathis: Die Entwicklung des ländlichen Raums ist in Zeiten anhaltender Urbanisierung mit massiven Herausforderungen verbunden. Mit einer aktiven Bodenpolitik können die Kommunen dabei das Zepter in der Hand behalten.
November 2020 | Radiosendung Dorfuni
Aus der Reihe "Willkommen im Globalen Dorf". Die Sendung trägt den Titel "Transformation durch Kooperation" und ist der Beginn einer Dokumentation der gleichnamigen Konferenz im September.
Der dritte Sprecher zu ländlichen Räumen war Prof. Di Dr. Gerald Mathis. Er ortet das Problem des ländlichen Raumes im herrschenden Bewusstsein.
November 2020 | Vorarlberger Nachrichten
Warum Wohnen und Bauen so teuer ist - Interview mit Prof. Dr. Gerald Mathis: Warum ist Wohnen so teuer? Wie soll man mit teuren Baugrundstücken umgehen? Wie kann Wohnen wieder leistbar werden? Und warum ist Eigentum eine Frage des gesellschaftlichen Zusammenhalts? Fragen wie diese beantwortet Prof. Dr. Gerald Mathis im Interview.
Oktober 2020 | Vorarlberger Nachrichten
PSG Hohenweiler: Zwei weitere Etappen eines ambitionierten Gesamtkonzeptes zur Zentrumserneuerung: Vor rund 5 Jahren wurde ein Konzept entwickelt, das in enger Zusammenarbeit der Gemeinde mit der Bevölkerung zur Grundlage für den „Masterplan Zentrumsentwicklung“ wurde. Dank einer weitsichtigen aktiven Bodenpolitik konnten praktisch alle strategisch wichtigen Flächen im Zentrum durch die Gemeinde gesichert werden. Zudem konnte bisher das Schulgebäude und Gemeindeamt abgerissen und neu gebaut werden. Daneben sollen in mehreren Bauetappen rund 80 Wohnungen in neuen bzw. zu sanierenden Objekten entstehen und ein gastronomischer Betrieb wieder im Zentrum etabliert werden.
August 2020 I Augsburger Allgemeine
Aktive Bodenpolitik: Wie Ulm dafür sorgt, dass Spekulanten bei Grundstücken und Bauflächen seit mehr als 100 Jahren keine Chance haben.
Juli 2020 | Vorarlberger nachrichten
PSG Hard: Grundstückssicherung ermöglicht Hotel in Hard: Wieder ein erfolgreiches Projekt einer Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG). Über die PSG Hard hat sich die Gemeinde Hard das rund 5.300 Quadratmeter große Grundstück Ecke Rheinstraße/Landstraße sichern können. Im Zuge einer Ausschreibung mit klar definierten kommunalen Vorgaben konnte ein passender Projektentwickler gefunden werden. Durch das geplante Fahrradhotel, das zusätzlich die Einfahrt nach Hard architektonisch manifestiert, soll zusätzliche Frequenz im Dorfkern geschaffen werden.
Juli 2020 | Der Standard
Regionalmanager: „Wir müssen endlich in den ländlichen Raum investieren“: Gerald Mathis warnt vor einer immer größer werdenden Kluft zwischen Stadt und Land. Die Lösungen für die Probleme der Stadt liegen auf dem Land, glaubt er.
Juni 2020 | Netzwerk Zukunftsraum Land
Wirtschaftsstandort Land: Ins Land zu investieren und Arbeitsplätze und Infrastrukturen zu schaffen, damit die Menschen auch auf dem Land wohnen bleiben können, ist ein Gebot der Stunde.
März 2020 | Radio Kärnten
Regionalentwicklung und ländliche Lebensräume (anlässlich 25 Jahre Carnica-Region Rosental)
1. Teil: Unser Lebensraum wandelt sich rasant. Städte, Gemeinden und Regionen stehen vor unzähligen Herausforderungen und ständigen Veränderungen. Unterdessen wachsen die Ballungsräume und entvölkern Land- und Randregionen.
Download Teil 1 (MP3)
2. Teil: Der Vorarlberger Regionalmanager Gerald Mathis spricht über langfristige Konzepte
Download Teil 2 (MP3)
3. Teil: Wir brauchen neue Ideen fürs Land, um die Abwanderung einzudämmen und die Zentrierung auf Ballungsräume zu reduzieren, sagt der Vorarlberger Gerald Mathis. Um den anhaltenden Entwicklungen entgegen zu wirken, braucht es Geld, verstärkte Zusammenarbeit von Gemeinden und Regionen und: es braucht die Jungen.
Download Teil 3 (MP3)
4. Teil: Wie entwickeln wir unsere Lebensräume, wohin zieht es die nächsten Generationen, was geschieht mit unseren Dörfern und kleinen Städten? Im Moment schaut die Entwicklung nicht rosig aus - es braucht Vorschläge und innovative Ideen, um das Landleben attraktiv zu machen.
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Februar 2020 | KMU-Treff
"Was will die Jugend": Am 4. Februar 2020 fand zum 17. Mal der KMU-Treff zum Thema "Was will die Jugend" im Dornbirner Rathaus statt.
November 2019 | KMU-Treff
"Risiken im Internet": Am 5. November 2019 fand zum 16. Mal der KMU-Treff zum Thema "Risiken im Internet" im Veranstaltungssaal der Dornbirner Sparkasse statt.
September 2019 | Steiermark
Entwicklung des ländlichen Raumes sichert sozialen Frieden: Interkommunaler Entwicklungsprozess der Gemeinden Bad Radkersburg, Halbenrain, Tieschen und Klöch – Team ISK Süd. Bekenntnis zum Landleben. Entwicklung des ländlichen Raumes sichert sozialen Frieden.
August 2019 | Vorarlberger Nachrichten
Bauflächen und Wohneigentum sichern: Bauflächen und Wohneigentum sichern. Entwicklung im Wohnbau hat eine ungeheure soziale Brisanz. Kommunen und das Land sind am besten in der Lage, Flächen für leistbaren Wohnraum zu sichern und an Bürger weiterzugeben, sagt FH-Professor Gerald Mathis, ISK-Vorstand.
März 2019 | Pressekonferenz PSG Walchsee
Die Gemeinde Walchsee, die Raiffeisen Bezirksbank Kufstein eGen und das Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung (ISK) luden am 28. März 2019 zur Pressekonferenz PSG Walchsee ein. Sie berichteten über die bisherigen Aktivitäten, Ergebnisse und Leistungen der Projektstrukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) Walchsee. Das Instrumentarium einer PSG ermöglicht eine aktive Boden- und Ansiedlungspolitik und unterstützt die Standortentwicklung der Gemeinde Walchsee. Für das gesamte Konzept zeichnet sich das Vorarlberger Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung (ISK) verantwortlich. Im Rahmen eines Pressegespräches wurden die Organisation und Instrumente sowie die Ziele, Erfolge und die drei Unternehmensansiedlungen vorgestellt.
Download Artikel (PDF): Gemeinsame Entwicklung eines Dorfes.
Download Artikel (PDF): Erfolg in Walchsee. Mehrwert für die Gemeinde.
März 2019 | Kleine Zeitung
ISK SÜD: Was braucht die Region für die Zukunft: In einer großen Umfrage werden Bürger, Unternehmer, Gemeinden sowie Landwirte befragt. Das Ziel ist ein Masterplan, um Arbeitsplätze im Bezirk zu sichern.
Februar 2019 | 15. Vorarlberger Standortgespräch
Am Montag, den 25. Februar 2019 um 19.00 Uhr fand zum 15. Mal in der Aula der FHV das Vorarlberger Standortgespräch statt. Herr Landeshauptmann Mag. Markus Wallner sprach zum Thema "Standortfaktoren für Vorarlberg: Welche Faktoren sind für Land und Gemeinden entscheidend, um Vorarlberg 2035 zum chancenreichsten Lebensraum für Kinder zu machen?".
Wie realistisch sind Vorarlbergs Zukunftsbilder?: Einleitungsworte/Kommentar im Rahmen des Vorarlberger Standortgesprächs 2019 von Prof. Dr. Gerald Mathis
Februar 2019 | Vorarlberger NAchrichten HEimat
Hard: Grundstücksgeschäfte um Millionen: Mit Grundstücksgeschäften für mehrere Millionen Euro befasste sich die Harder Gemeindevertretung bei der ersten Sitzung im heurigen Jahr. Im Entwicklungsgebiet Bommen wurden insgesamt 13.474 m2 an drei Wohnbaugesellschaften verkauft. In Seenähe erwirbt Hard im Gegenzug rund 7000 m2 Baugrund für die Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG).
JAnuar 2019 | Die Woche
WISTA Süd: Klare Absage an das Kirchturmdenken: Klare Absage an das Kirchturmdenken. Mit der Unterschrift unter eine gemeinsame öffentlich-rechtliche Vereinbarung im Umdasch Logistik Center in Hasendorf haben die Bürgermeister von Leibnitz, Wagna und Gralla sowie LH-Stellvertreter Michael Schickhofer ihre interkommunale Zusammenarbeit besiegelt und den Wirtschaftsstandort Süd als neuen Wirtschaftspark entstehen lassen.
Januar 2019 | Tiroler Tageszeitung
PV Lienzer Talboden: Ein Gewerbegebiet für 15 Gemeinden: Ein Gewerbegebiet für 15 Gemeinden. Prozessbegleitung durch das ISK Institut.
Januar 2019 | Marktgemeinde Wagna
WISTA Süd - Meilenstein der interkommunalen Betriebsgebietsentwicklung gesetzt: Das Projekt „Wirtschaftsstandort Süd“ soll die nachhaltige Entwicklung in den Gemeinden Wagna, Leibnitz und Gralla sichern. Begleitet wird das Projekt vom ISK Süd Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung, durch deren Knowhow die Realisierung und Umsetzung erst ermöglicht wurde.
„Wir haben damit den besten und kompetentesten Partner gewinnen können, den es in diesem Bereich gibt.“, betonen die Bürgermeister Helmut Leitenberger (Leibnitz), Hubert Isker (Gralla) und Peter Stradner.
Dezember 2018 | Kleine Zeitung
Puch bei Weiz - starkes Interesse an Gemeindezukunft: Starkes Interesse an Gemeindezukunft. 100 Pucherinnen und Pucher kamen zur Auftaktveranstaltung über die Gemeindeentwicklung. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung des Gemeindeentwicklungsprozesses von Puch wurden die Bürgerinnen und Bürger über Hintergründe, Rahmenbedingungen und Notwendigkeiten des Prozesses informiert. Gerald Mathis und Christina Mandl (beide Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung, ISK SÜD) betreuen für Puch diesen Prozess. Mehr als 100 Interessierte hatten sich bei der Auftaktveranstaltung eingefunden.
September 2018 | Vorarlberger Nachrichten
Mehr Staat, weniger privat: Breitbandausbau soll Aufgabe der öffentlichen Hand sein, fordert der Gemeindebund.
September 2018 | Kommunal
65. Österreichischer Gemeindetag, wie werden Gemeinden zukunftsfit?: Herr Prof. Dr. Gerald Mathis vom ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung Dornbirn hat am 65. Österreichischen Gemeindetag in Dornbirn teilgenommen. Bei der Fachtagung wurde das Thema "Infrastruktur als kommunale Daseinsvorsorge" behandelt.
Die Infrastruktur ist das Rückgrat der kommunalen Daseinsvorsorge. Aber welche Infrastruktur ist nötig, damit Gemeinden attraktiv bleiben können? Diese Frage wurde bei der Fachtagung in Dornbirn diskutiert.
Bei der Podiumsdiskussion war man sich einig, dass es unerlässlich ist, dass Gemeinden selbst über ihre Infrastruktur entscheiden. Bei Wasser und Gas sei das allgemein akzeptiert – „Wer will sich schon von Nestle den Preis für Trinkwasser diktieren lassen?“ –, bei Infrastruktur wie etwa Breitband aber noch nicht, meinte Gerald Mathis vom ISK Institut Dornbirn.
September 2018 | Kommunalnet
65. Österreichischer Gemeindetag, das weite Feld der Daseinsvorsorge: Daseinsvorsorge findet bekanntlich in den Gemeinden statt. Doch wie weit kann diese erweitert werden? Wo soll Staat und wo Privat? Das diskutierten Praktiker und Experten bei der Fachtagung des Österreichischen Gemeindetages.
April 2018 | Krone
Das ISK Institut begleitet große Projekte in Köstendorf: Eine riesige Fläche steht der Flachgauer Gemeinde zum Verbauen zur Verfügung. Am Areal des „Freizeit Centers“ werden ein Vollversorger, eine neue Feuerwehr und ein freies Projekt entstehen. Projektentwickler können ab der nächsten Woche Ideen und Vorschläge zur Nutzung der freien Fläche einreichen.
April 2018 | Vorarlberger NAchrichten
Die Briten zeigen, was geschehen kann, wenn Vorarlberg die Politik nicht ändert: Böden im Rheintal sind begehrte Investitionsobjekte. Das Angebot ist gering, die Nachfrage groß; der Wert steigt und steigt. Dies hat zur Folge, dass sich immer weniger Menschen ein Grundstück leisten können, womit der Traum vom eigenen Haus für viele längst zur Utopie geworden ist. Auch Unternehmen ringen um die letzten verbliebenen Grünflächen.
März 2018 | Raiffeisenzeitung
PSG: Ein Projekt für Generationen: Projekt- und Strukturgenossenschaften kommen immer mehr als Lösung für aktive Flächenpolitik in Gemeinden zum Einsatz. Raiffeisen ist dabei Partner.
Januar 2018 | Raiffeisenzeitung
Betriebsgebiet Wolfurt-Lauterach: Nachhaltige Zusammenarbeit: Durch die neue Projekt- und Strukturgenossenschaft Wolfurt-Lauterach soll Vorarlbergs größtes interkommunales Betriebsgebiet entwickelt werden.
Dezember 2017 | Vorarlberger Nachrichten Heimat
Wolfurt und Lauterach: Genossenschaftsmodell für neues Betriebsgebiet: Wolfurt und Lauterach sichern gemeinsam Entwicklung in beiden Gemeinden. Als Meilenstein in der Gemeindezusammenarbeit bezeichnen die beiden Bürgermeister Christian Natter und Elmar Rhomberg die Entwicklung des interkommunalen Betriebsgebiets Neuwiesen. Am Montag präsentierten sie das dafür gegründete Genossenschaftsmodell. Bis in 30 Jahren soll sich im Bereich des Güterbahnhofs Vorarlbergs größtes Betriebsgebiet entwickeln.
Dezember 2017 | Vorarlberger NAchrichten
Wolfurt und Lauterach gründen Genossenschaft, ISK mit Realisierung beauftragt: Für Gerald Mathis, Geschäftsführer des Instituts für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung (ISK), beginnt jetzt die Arbeit erst richtig. Denn er und seine Mitarbeiter sollen realisieren, was in den Gemeindestuben von Wolfurt und Lauterach ausgeheckt wurde.
November 2017 | Wiener Zeitung
Bodenverbrauch: Gemeinden als Großgrundbesitzer: Pressebericht zum Thema "Flächenmanagement" von Prof. Dr. Gerald Mathis. Gemeinden als Großgrundbesitzer. Warum es wichtig ist, dass sich Gemeinden und Regionen aktiv am Immobilienmarkt beteiligen.
Oktober 2017 | Bundesministerium
Bildungsministerin Hammerschmid überreichte hohe staatliche Auszeichnungen: Bundesministerin Sonja Hammerschmid überreichte am 5. Oktober 2017 im Rahmen eines Festaktes im Audienzsaal des Bundesministeriums für Bildung Werner Anzenberger, Hans Werner Drobetz, Herbert Frühwirth, Siegfried Hoffmann, Rudolf Kaske und Gerald Mathis Urkunden über die Verleihung des Berufstitels „Professor“.
September 2017 | Vorarlberger NAchrichten
Von Sulzberg nach Fukushima: Japanische Professoren besuchen Sulzberg als Referenzgemeinde für ländliche Entwicklung. Am Anfang stand der S5 - Gemeindeentwicklungsprozess des ISK-Institutes sowie die Gründung einer PSG Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft.
Juli 2017 | Vorarlberger Nachrichten Heimat
Doren kurz vor "Netts.Werk"-Firstfeier: Im August soll beim Kern der Dorfgestaltung die Dachgleiche erreicht sein.
Juli 2017 | Vorarlberger NAchrichten
ISK SÜD: ISK auf steirischem Weg: Vorarlberger Standortinstitut gründet in der Steiermark eigenes Unternehmen.
Juli 2017 | Raiffeisenzeitung
ISK SÜD: Aus Liebe zum Land neue Wege gehen: Raiffeisen Steiermark sorgt für frischen Wind beim genossenschaftlichen Förderauftrag: Projektgenossenschaften sollen den ländlichen Raum beflügeln.
Juli 2017 | Vorarlberger NAchrichten
Schruns: 1000 Betten und eine Absage: In Schruns rüstet derzeit die Wirtschaft auf. Absage an Montafonerbahn-Verlängerung. Wenn's läuft, dann läuft's. Das ist derzeit gerade in der Montafoner Gemeinde Schruns der Fall. Nachdem die letzten Jahre wirtschaftlich und politisch, um es vorsichtig auszudrücken, nicht immer einfach waren, geht derzeit die Saat auf, die noch der vormalige Bürgermeister Karl Hueber gesät hat. Er setzte einen Gemeindeentwicklungsprozess in Gang, der bitter nötig war.
Juni 2017 | Landwirtschaftskammer Steiermark
Erfolgreiche Gründung des ISK SÜD: "Landwirtschaftliche Mitteilungen": Lebensraum neu gestalten, Chancengleichheit für das Landleben. Gründung des ISK SÜD - Dr. Mathis und Geschäftsführer Gerhard Mann im Interview.
Juni 2017 | Kleine Zeitung
Gründung ISK SÜD: Genossenschaften sollen Landflucht stoppen: Genossenschaften sollen Landflucht stoppen - Steiermark importiert das Vorarlberger Modell.
MAi 2017 | St. Johann Journal
St. Johanner Stadtentwicklung interessiert: Die St. Johanner sind an der Zukunft ihrer Stadt interessiert.
April 2017 | Kronenzeitung Salzburg
Viele Zukunftsideen in St. Johann: Verkehr: Ist Mönchsberggarage ein Vorbild? "Autos sollen unter die Erde"
April 2017 Vorarlberger NAchrichten
Erster Baustein zur Vision "neue Mitte" auf Schiene: Die Gemeinde Doren möchte den Ort in Etappen lebenswerter machen.
April 2017 Vorarlberger NAchrichten Heimat
"Netts Werk", Kern der Dorfgestaltung: Damit hat Doren den ersten Baustein zur Vision "neue Mitte" auf Schiene gebracht.
April 2017 | Pongauer Nachrichten
Wohin geht St. Johann?: Der Stadtentwicklungsprozess geht in die nächste Runde, informiert wird an "Marktständen".
April 2017 | Osttirol Heute
"Zukunftsraum Lienzer Talboden" in Umsetzung: Bei der 3. Regionalkonferenz des PV Lienz und Umgebung wurde über den interkommunalen Entwicklungsprozess von der Konzeption zur Umsetzung informiert.
März 2017 | Vorarlberg heute
Genossenschaftsgründung für Grunderwerb, Studiogespräch mit Kommunalentwickler Mathis: Am 21. März 2017 wurde in VORARLBERG HEUTE ein Fernsehbeitrag zu den PSG's Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaften (Genossenschaftsmodell für Flächenmanagement) ausgestrahlt. Erfreulicherweise war Dr. Gerald Mathis auch als Live-Studiogast vor Ort.
März 2017 | Heimat Bregenz
Weichenstellung für Bezauer Zukunft: Weichenstellung für Bezauer Zukunft. Am Donnerstag, den 02. März 2017, war die Bevölkerung eingeladen, im Bezeggsaal an der Gestaltung des Ortskerns mitzureden.
Februar 2017 | St. Johann Journal
St. Johann im Pongau: Stadtentwicklung: Stadtentwicklungsprozess St. Johann i. P., "Open Space" Veranstaltung am 25. April 2017.
Februar 2017 | Vorarlberger Nachrichten
Schruns: Haus des Gastes
Download Artikel (PDF): Ein Akt der direkten Mitsprache.
Download Artikel (PDF): Haus des Gastes in Schrunser Händen.
Februar 2017 | Gemeinderatstag Hall in Tirol
Dr. Gerald Mathis vom Institut ISK Dornbirn präsentierte am 09. Februar 2017 den Bürgermeistern und Gemeinderäten der Region seine Vorstellungen einer Standort- und Wirtschaftsentwicklung in Regionen und Gemeinden.
Download Artikel (PDF): Haller Blatt
Download Artikel (PDF): Tiroler Tageszeitung
Januar 2017 | Vorarlberger NAchrichten Heimat
Hohenweiler: Bald bleibt kein Stein auf dem anderen: Hohenweiler präsentierte beim Neujahrsempfang die Pläne zur umfassenden Neugestaltung des Zentrums.
Januar 2017 | „Zukunftsraum Lienzer Talboden“
Dolomitenstadt Media KG, Gemeindekooperation unter den drei Finalisten für den GEKO 2017. Kräfte bündeln, Ideen entwickeln und über den eigenen Kirchturm blicken – das wünscht sich das Land Tirol von den Tiroler Gemeinden und hat deshalb einen Preis ausgeschrieben: den Gemeindekooperationspreis GEKO. 18 Gemeinschaftsprojekte, in denen insgesamt über 85 Gemeinden zusammenarbeiten, wurden bis zur Deadline Ende des Jahres eingesendet. Am Montag, 9. Jänner, gab eine Fachjury des Landes Tirol die drei Finalisten bekannt.
DEzember 2016 | St. Johann im Pongau
Stadtentwicklung: Es geht voran, St. Johann packt die Zukunft an:
Homepage St. Johann im Pongau: Stadtentwicklung: Es geht voran.
Download Artikel (PDF): Stadtentwicklung: St. Johann packt die Zukunft an.
Dezember 2016 | Vorarlberger NAchrichten Heimat
Entwicklung von Hard gezielt fördern: Grundstücke um 3,6 Millionen Euro an Projektentwicklungsgenossenschaft verkauft.
Dezember 2016 | Vorarlberger NAchrichten
Bäcker siedelt sich in Dornbirn an: Das Standort- und Gründerzentrum Dornbirn - operated by ISK - siedelt erfolgreich Betriebe an.
Bäckerei Mangold investiert neun Millionen Euro in neue Firmenzentrale. Die Bäckerei baut im Betriebsgebiet Pfeller in Dornbirn eine neue Zentrale. Der Baubeginn ist für das Frühjahr 2017 angesetzt. Erste Vorbereitungen laufen bereits vor Ort.
Dezember 2016 | Tirol Panorama
Die Region Landeck/Zams steht vor großen Herausforderungen, erfolgreiche Unternehmen: Die Bürgermeister von Landeck und Zams, Wolfgang Jörg und Siegmund Geiger, sprechen über aktuelle Herausforderungen, wichtige Vorhaben und die Vorzüge ihrer Region.
In Landeck und Zams sind (Jung-) Unternehmer nicht nur herzlich willkommen, sondern werden auch bestens bedient. Marco Fehr - Leiter des Standortzentrums Landeck/Zams gibt im Interview Auskunft.
November 2016 | Wiener Zeitung
New Deal für den ländlichen Raum: Nur mit Arbeitsplätzen können Menschen im ländlichen Raum wohnen bleiben - die bisherigen Programme sind untauglich. "Unsere Gesellschaft ist schon lange gespalten. Flüchtlingskrise und Präsidentenwahl haben die Verwerfungen nicht verschuldet, sondern sie nur ans Tageslicht gebracht", sagte Politologe Peter Filzmaier bei den Kommunalen Sommergesprächen 2016 des Gemeindebundes in Bad Aussee.
November 2016 | Homepage Regio Wil
Flächenmanagement vorläufig auf Gemeindeebene aktiv umsetzen: Die Regio Wil hat – zusammen mit Vertretern/-innen aus Wirtschaft und Politik – das Konzept Regionale Standort- und Wirtschaftsentwicklung in einem über zwei Jahre dauernden Prozess erarbeitet. Insgesamt wurden 28 verschiedene Themenfelder identifiziert, beurteilt und gewichtet.
November 2016 | 14. Vorarlberger Standortgespräch
Am Dienstag, den 23. November 2016 um 19.00 Uhr fand zum 14. Mal in der Aula der FHV das Vorarlberger Standortgespräch statt. Herr Prof. Mödlhammer, Präsident des Österreichischen Gemeindebunds sprach zum Thema: "Haben die Gemeinden Zukunft?"
November 2016 | Dornbirner Gemeindeblatt
Bundesweite Auszeichnung für Dornbirner Jugendwerkstätten: Die Dornbirner Jugendwerkstätten (DJW) sind eine von zehn Organisationen in Österreich, denen das "Gütesiegel für Soziale Unternehmen" verliehen wurde. Diese bundesweite Auszeichnung wird unter anderem mit der „sehr guten Vernetzung in der Region“, der „langjährigen Kooperation mit Firmen in der Region“ sowie einem „neuen Konzept für Dienstleistungen in der Gastronomie“ durch die DJW begründet.
November 2016 | Vorarlberger Nachrichten
Sonderhoff - zufrieden mit neuem Standort: Das Standort- und Gründerzentrum Dornbirn - operated by ISK - siedelt erfolgreich Betriebe an.
Bis die Firma Sonderhoff ihren neuen Standort in Dornbirn fand, hatte sie mit einigen Unbilden zu kämpfen. In Lustenau wurde ein Grundstückskauf rückabgewickelt, nun steht das Gebäude in Dornbirn.
Oktober 2016 | Vorarlberger NAchrichten Heimat
In Hohenweiler kommt Bewegung auf: Nach jahrelangem Stillstand um die Nachnutzung des Linder-Areals fand jetzt die Bauverhandlung statt.
Oktober 2016 | St. Johann Journal
Stadtentwicklung: Gute Ideen für St. Johann: Der Stadtentwicklungsprozess schreitet weiter voran. Bürgerbeteiligung ist dabei ein wesentliches Instrument auf dem Weg zum endgültigen Masterplan bzw. Stadtentwicklungskonzept.
Oktober 2016 | Vorarlberger NAchrichten Heimat
Doren rüstet für wichtigen Spatenstich: Doren rüstet für wichtigen Spatenstich. "Wir haben den Spar-Markt für etwa ein Jahr in der ehemaligen Bäckerei Gasser untergebracht und damit den Weg für den Abbruch des alten Hauses frei gemacht."
September 2016 | Tiroler Tageszeitung
Flächenpolitik nicht den Spekulanten überlassen: Wann ist ein Ort attraktiv? Ein Knackpunkt ist der Arbeitsplatz. Aber die Ansiedlung von Betrieben muss neu gedacht werden.
September 2016 | Thema Vorarlberg
"NEW DEAL" für den ländlichen Raum: Der Vorarlberger Regional- und Standortmanager Gerald Mathis gilt österreichweit als Experte für die Zukunftssicherung des ländlichen Raums. Dabei geht es ihm nicht nur um strukturpolitische Themen, sondern besonders um gesellschaftspolitische Umwälzungen.
August 2016 | St. Johann Journal
St. Johann im Pongau: Stadtentwicklungsprozess: hohe Beteiligung bei Umfragen: Im Rahmen des im Juni gestarteten Stadtentwicklungsprozesses wurde eine BürgerInnenbefragung durchgeführt. Insgesamt haben 1.861 Personen den Fragebogen ausgefüllt.
Juli 2016 | Salzburger Nachrichten
Gesellschaft ist schon seit Langem gespalten: Flüchtlingskrise und Präsidentenwahl haben die Verwerfungen nicht verschuldet, sondern sie nur ans Tageslicht gebracht.
Juli 2016 | Vorarlberger Nachrichten
Wirtschaftsstandort Wil baut auf Vorarlberger Expertise: Schweiz muss immer als Vorbild herhalten, wenn es um Standortentwicklung geht. Doch es geht auch anders.
Juni 2016 | Thema Vorarlberg
Quergedacht, Kommentare zu Gesellschaft, Wirtschaft und Politik: Gerald Mathis spricht zum Thema Trickle-down-Effekt und soziale Gerechtigkeit.
Juni 2016 | St. Johann Journal
St. Johann BürgerInnenbefragung: Ihre Meinung ist gefragt: St. Johann startet im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses eine groß angelegte BürgerInnenbefragung.
Juni 2016 | Pongauer Nachrichten
Die Stadt St. Johann gemeinsam entwickeln: Der Startschuss ist gefallen - rund zwei Jahre lang wird nun an der Zukunft von St. Johann gearbeitet. Gerald Mathis präsentierte an diesem Abend den Ablaufplan.
Juni 2016 | Wiler Zeitung
Regio Wil plant den Einstieg in die aktive Bodenpolitik: Die Zukunft aktiv gestalten statt dem Zufall überlassen: Dieser Geisteshaltung folgend, hat die Fachgruppe Wirtschaft der Regio Wil ein umfassendes Konzept für die regionale Standort- und Wirtschaftsentwicklung erarbeitet.
Juni 2016 | Stadtgemeinde St. Johann im Pongau
Stadtentwicklungsprozess mit Auftaktveranstaltung: St. Johann packt es an! Mit der Auftaktveranstaltung am 8. Juni im Kultur- und Kongresshaus Am Dom erfolgte der offizielle Startschuss für den Stadtentwicklungsprozess. 240 BürgerInnen folgten der Einladung und lauschten den interessanten Ausführungen von Dr. Gerald Mathis vom ISK Institut aus Dornbirn. Informiert wurde über die Hintergründe, Rahmenbedingungen und Notwendigkeiten des Prozesses.
Homepage St. Johann im Pongau: STADTENTWICKLUNG gemeinsam gestalten
Februar 2016 | Vorarlberger Nachrichten Heimat
Hohenweiler krempelt das Zentrum um: Neue Schule, neues Rathaus, bis zu 50 Wohnungen in neuen und zu sanierenden Objekten.
Mai 2016 | Zukunftsraum Lienzer Talboden
1. Regionalkonferenz: Prozessbegleiter Gerald Mathis im Interview: Dr. Gerald Mathis vom Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung an der FH Vorarlberg begleitet u.a. den Prozess zur strategischen Regionalentwicklung im Planungsverband 36 Lienz und Umgebung. Ein Interview mit Karin Stangl von Radio Osttirol.
Mai 2016 | 13. Vorarlberger Standortgespräch
Mag. Martin Ohneberg, Präsident der Industriellenvereinigung Vorarlberg, sprach zum Thema "Mit.Einander exzellent - Betriebe brauchen Kommunen und umgekehrt".
Martin Ohneberg weiß, was im Ländle notwendig ist: Die Orientierung an der Exzellenz. Das Land ist ein attraktiver Lebensraum mit einem pulsierenden industriellen Herz, muss sich aber den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellen.
"Gemeinsam für ein wettbewerbsfähiges, lebenswertes Vorarlberg"
Damit die Industrie den Menschen weiterhin als Wirtschafts- und Wohlstandsmotor dienen kann, müssen die Beteiligten miteinander vorhandene Potenziale nutzen und in die Wettbewerbsfähigkeit des Landes auch gemeinsam investieren. Wie das gelingen kann, zeigt die zu Jahresbeginn präsentierte Standortstrategie. Nur das Streben nach dem Besten bringt Vorarlberg dabei voran! Gemeinsam können Wirtschaft und Kommunen eine positive Entwicklung des Landes mitgestalten.
Februar 2016 | Eco.nova
Alles Arbeit: Ein funktionierendes Wirtschaftsumfeld ist die Existenzgrundlage einer Gemeinde. Vor allem im ländlichen Raum sind es schlussendlich die verfügbaren Arbeitsplätze, die über die Zukunft einer Gemeinde entscheiden.
„Ohne wirtschaftliche Aktivitäten im nachbarschaftlichen und regionalen Umfeld verlieren Kommunen ihre Attraktivität und Anziehungskraft – nicht nur für die Wirtschaft, sondern eben auch als Wohngemeinde“, erklärt Gerald Mathis vom ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung in Dornbirn.
Dezember 2015 | Tiroler Gemeindezeitung
Postulate zur Sicherung und Entwicklung des ländlichen Raums.
Dezember 2015 | Kommunal
Breitband Opennet- und Genossenschaftsmodelle: Hilf dir selbst, dann hast du Breitband.
November 2015 | 12. Vorarlberger Standortgespräch
Am Dienstag, 24. November 2015 um 17 Uhr hat in der Aula der FH Dornbirn bereits zum 12. Mal das Vorarlberger Standortgespräch stattgefunden.
Dr. Christian Konrad, Flüchtlingskoordinator der Österreichischen Bundesregierung, sprach zum äußerst aktuellen und brisanten Thema "Chancen durch Zuwanderung für die Kommunen".
November 2015 | Raiffeisenzeitung
Den Lebens- und Wirtschaftsraum miteinander gestalten.
Oktober 2015 | Vortrag WKO Steiermark
Enquete Regionalpolitik: „Menschen bleiben nur, wo es Arbeit gibt!“: Keine Arbeitsplätze – keine lebensfähigen Regionen. Das ist, kurz zusammen gefasst, die Grundaussage der Expertenstudien, die im Rahmen der „Enquete Regionalpolitik“ in der WKO Steiermark präsentiert wurden. Auf Einladung des Wirtschaftspolitischen Beirates diskutierten hochrangige Vertreter aus Landespolitik und Wirtschaft über Wege, die Abwanderung aus den steirischen Problemregionen zu stoppen.
Oktober 2015 | Thema Vorarlberg
Der Schritt in die Selbstständigkeit.
Juli 2015 | Bezirksblätter
Der Planungsverband 36 (Lienzer Talboden) lud Bürgermeister und Gemeindemandatare vergangenen Donnerstag zur zweiten Regionalkonferenz.
Juli 2015 | Osttirol heute
Regionale Zusammenarbeit: Im größten Planungsverband Osttirols, dem PV 36, der die Stadt Lienz und den Lienzer Talboden umfasst, beschäftigt man sich schon seit geraumer Zeit mit gemeinsamen Projekten.
Juni 2015 | Vorarlberger NAchrichten Heimat
Garten gegen Jugendarbeitslosigkeit: Dornbirner Jugendwerkstätten stellten ihren neu angelegten Garten vor. "Hier wollen wir Wurzeln schlagen", könnte das Motto des neuen Gemeinschaftsgartens der Jungendwerkstätten lauten.
Juni 2015 | 11. Vorarlberger Standortgespräch
"Breitband als Standortfaktor - Chancen und Risiken für die Entwicklung in Gemeinden und Regionen": Breitband wird ein immer wichtigerer und letztlich unabdingbarer Standortfaktor für die Entwicklung von Gemeinden und Regionen. Doch wessen Aufgabe ist es, die Leitungsnetze dementsprechend auszubauen? Können wir uns auf die bestehenden Anbieter verlassen, oder müssen wir auch hier die Zukunft selber in die Hand nehmen?
Huub van Ettekoven ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der international tätigen OpenNet Europe, Niederlande und berät seit über 15 Jahren Regierungsstellen, öffentliche Organisationen und Unternehmen zum Thema Breitbandentwicklung. Sein Focus liegt auf kooperativen Modellen und der Verankerung von nachhaltig autarken Breitbandinfrastrukturen in Regionen und Kommunen.
April 2015 | Vorarlberger Nachrichten
Unternehmen bleiben dem Gründungsort treu: Der Mailänder Bote ist in Wahrheit ein Vorarlberger und das beste Beispiel für ein „endogenes Unternehmen“. Er trat seinen Weg von Fußach über die Alpen im Jahr 1447 zum ersten Mal an. Seither hat sich sein Aktionsradius erheblich erweitert, sein Standort blieb aber Vorarlberg. Heute heißt er Gebrüder Weiss.
April 2015 | Vorarlberger Nachrichten Heimat
Doren setzt auf die Vision "neue Mitte": Zentrumsentwicklung und Verkehr sind Schwerpunkte für die "zweite Etappe" der Dorfentwicklung.
April 2015 | Walchsee
Walchsee segelt mit einem Masterplan in die Zukunft: Gemeindeentwicklungsplan mit vielen guten Ideen und nachhaltigen Vorschlägen. Darin enthalten: eine Begegnungszone auf der B172.
April 2015 | Vorarlberger NAchrichten
Gründer in der Region ortstreu: Welche Unternehmen sind langfristig für einen Standort besonders wertvoll? Das untersuchte das Dornbirner Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung anhand von Firmen, die bereits im 19. Jahrhundert gegründet wurden.
April 2015 | Rundschau
"Standortzentrum Landeck Zams" "eröffnet": Das "Standortzentrum Landeck Zams" ist Teil der wirtschaftspolitischen Kooperation der Gemeinden Landeck und Zams. Es hat die Arbeit aufgenommen.
März 2015 | Landeck Lokal
Misstöne zwischen zwei Bürgermeistern: Vom Zammer Bürgermeister Siggi Geiger hätte er sich erwartet, " dass dieser uns die Verkehrsplanung zeigt, bevor sie im Zammer Gemeinderat beschlossen wird", stellte Landecks Stadtchef Wolfgang Jörg vorige Woche fest.
März 2015 | Landeck Lokal
Zams fixiert seine neue Raumordnung: Nach vierjähriger Verzögerung will Zams heuer das neue örtliche Raumordnungskonzept beschließen - Betriebe drohen mit Absiedlung.
März 2015 | Bezirksblatt Landeck
"Standortzentrum Landeck-Zams"-SLZ: Das SLZ ist eine Anlauf- und Dienstleistungseinrichtung für Wirtschaftsbetriebe im Großraum Landeck-Zams.
März 2015 | Bezirksblatt Landeck
Zams: Kreuzung wird ausgebaut: Bewegung kommt nun wieder in die geplante Verkehrslösung für die Kreuzung B171-Buntweg.
März 2015 | Landeck Lokal
"Konjunkturpille" für Talkessel: Ein Profi-Team ist angetreten, um den Wirtschaftsstandort Landeck-Zams langfristig zu stärken.
März 2015 | Vorarlberger Nachrichten Heimat
Bezau stellt Weichen für seine Zukunft: Punktgenau vor den Wahlen liegt der Zwischenbericht zur Gemeindeentwicklung vor.
Januar 2015 | Landeck Lokal
Wirtschaftsgespräche "eco.LaZa" gestartet: Eine neue Veranstaltungsreihe mit dem Kürzel "eco.LaZa" hat der Wirtschaftsbund diese Woche aus der Taufe gehoben.
Januar 2015 | Impulse Marktgemeinde Frastanz
Die Zukunft unserer Marktgemeinde: Vor drei Jahren wurde in Frastanz ein beispielgebender Prozess gestartet. Man will die langfristige Entwicklung der Marktgemeinde aktiv lenken. Dazu wurden Maßnahmenpläne zu zehn Handlungsfeldern erstellt.
Dezember 2014 | Osttirol Online
Prozess zur strategischen Regionalentwicklung im Planungsverband 36 Lienz und Umgebung – Prof. Dr. Gerald Mathis vom Institut für Standort-,Regional- und Kommunalentwicklung an der FH Vorarlberg begleitet u.a. den Prozess zur strategischen Regionalentwicklung im Planungsverband 36 Lienz und Umgebung.
Dezember 2014 | Osttirol Online
Planungsverband 36 Lienz und Umgebung: Dr. Gerald Mathis vom Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung an der FH Vorarlberg begleitet u.a. den Prozess zur strategischen Regionalentwicklung im Planungsverband 36 Lienz und Umgebung.
November 2014 | Kleine Zeitung
Regionalkonferenz: Der Lienzer Talboden wälzt große Pläne: Breitbandausbau, Gewerbegebiet mit Kommunalsteuer für alle, flugtechnische Erreichbarkeit Osttirols: Planungsverband Lienzer Talboden schafft Fundament zum Weiterleben.
Oktober 2014 | Vorarlberger Nachrichten
Kleine Gemeinde mit großen Plänen: Frastanz präsentiert Maßnahmen für künftigen Gemeindeentwicklungsprozess.
Oktober 2014 | Steirische Volkspartei
Land.Raum.Zukunft. – Perspektiven für die Steiermark: Der ÖVP-Landtagsklub startet mit einer Klausur in den Herbst und damit in das Jahr vor der nächsten Landtagswahl. Bereits seit Monaten haben die Abgeordneten in Arbeitsgruppen in unterschiedlichen Bereichen Ideen gesammelt und Perspektiven für die Steiermark erarbeitet. Bei der Klausur gibt es Vorträge von DI Dr. Gerald Mathis zur nachhaltigen Standort- und Wirtschaftsentwicklung im ländlichen Raum und Univ.-Prof. DI Dr. Friedrich Zibuschka zur Mobilität im ländlichen Raum. Im Anschluss daran werden die gesammelten Ideen diskutiert, um im Perspektiven-Prozess weiter in die Tiefe zu gehen.
August 2014 | Tirol WirtschaftszeiT
Landeck und Zams starten mit Projektgesellschaft in neue Ära der Standort- und Wirtschaftsentwicklung: Die Tiroler Gemeinden Landeck und Zams sowie die Raiffeisenbank Oberland betreten Anfang August mit ihrer gemeinsamen Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) Neuland. Erstmals in Tirol arbeiten dabei zwei Gemeinden zusammen an der Weiterentwicklung ihres Wirtschaftsstandortes.
August 2014 | Tiroler Tageszeitung
"Talkessel Landeck - Zams hat nur gemeinsam Zukunft": Drei Partner treten an, um aktives Flächenmanagement zu betreiben. Ziel sind mehr Arbeitsplätze, Kaufkraftabfluss soll gestoppt werden. Landeck, Zams – Vom historisch gewachsenen Fleckerlteppich der Wirtschaft im engen Talkessel Landeck-Zams haben die Bürgermeister genug. Auch auf Zufallstreffer bei der ohnedies mühsamen Betriebsansiedlung möchten Wolfgang Jörg (Landeck) und Siggi Geiger (Zams) nicht mehr länger warten.
August 2014 | Bezirksblatt Tirol
Standort- und Wirtschaftsentwicklung: Neue Ära in Landeck und Zams: Neue Kooperation bei Standort- und Wirtschaftsentwicklung. Landeck und Zams sowie die Raiffeisenbank Oberland wollen ein aktives Flächenmanagement betreiben.
LANDECK/ZAMS. Mit dem Ziel einer nachhaltigen Kooperation unter der Wahrung der Selbstständigkeit und der eigenen Identität gehen die Gemeinden Landeck und Zams mit der Raiffeisenbank Oberland (RBO) gemeinsame Wege in der Standort- und Wirtschaftsentwicklung.
August 2014 | pro.media Kommunikation
Landeck und Zams starten mit Projektgesellschaft in neue Ära der Standort- und Wirtschaftsentwicklung: Die Tiroler Gemeinden Landeck und Zams sowie die Raiffeisenbank Oberland betreten Anfang August mit ihrer gemeinsamen Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) Neuland. Erstmals in Tirol arbeiten dabei zwei Gemeinden zusammen an der Weiterentwicklung ihres Wirtschaftsstandortes. Zentrale Aufgaben der Gesellschaft: Die Umsetzung eines Flächen- und Immobilienmanagements. Durch eine aktive Boden- und Ansiedlungspolitik soll die Standortentwicklung der beiden Gemeinden unterstützt werden. Für das gesamte Konzept zeichnet das Vorarlberger Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung (ISK) verantwortlich.
Juli 2014 | Kommunalnet
Wie kann der ländliche Raum für die Zukunft fit werden?: Viele Experten arbeiten an Lösungen, wie auch die ländlich gelegenen Gemeinden attraktiv für die Zukunft bleiben. Dieses Thema wurde auch im Rahmen von Netzwerk Bildung von Gerald Mathis, Oliver Christoph und Veronika Seitweger behandelt.
Juni 2014 | Raiffeisenverband Steiermark
„Geht es der Gemeinde gut, geht es Raiffeisen gut!“: Neue Ideen für Genossenschaften diskutierten die steirischen Funktionäre bei der jüngsten Funktionärsplattform am 2. Juni in Kobenz. Anleihe nahm man dabei in Vorarlberg.
Juni 2014 | Raiffeisen Funktionärsplattform Steiermark
Neue Ideen für Genossenschaften diskutierten die steirischen Funktionäre bei der jüngsten Funktionärsplattform am 2. Juni in Kobenz. Anleihe nahm man dabei in Vorarlberg.
„Lebens- und Wirtschaftsräume miteinander zu gestalten, das ist der Grundgedanke von Raiffeisen in seiner direktesten Form.“ So brachte es der Vorarlberger Gerald Mathis auf den Punkt. Mit seinem Referat leistete der Leiter des Institutes für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung an der FH Dornbirn einen wichtigen Impuls für einen beginnenden Diskussionsprozess der steirischen Genossenschaftsfunktionäre, wofür den Raiffeisen im 21. Jahrhundert stehe.
Mathis, selbst Aufsichtsratsmitglied einer Vorarlberg Raiffeisenbank betonte, dass die Herausforderungen der Gemeinden und von Raiffeisen grundsätzlich dieselben wären: die Sicherung von Wohn- und Lebensraum, die Begegnung der Landflucht, die wirtschaftliche Entwicklung sowie die Vermittlung von Sicherheit. „Geht es der Gemeinde gut, geht es Raiffeisen gut“, lautete seine Botschaft.
„Im Mittelpunkt unserer Bemühungen muss die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen stehen. Nur so wandern die Jungen nicht ab. Daher braucht es auch ideale Rahmenbedingungen für Betriebe.“ Gleichzeitig müsse auch neuer, leistbarer Wohnraum für junge und ältere Menschen geschaffen werden, vermittelte es Mathis den mehr als 100 Teilnehmern in der Freizeitanlage Zechner im obersteirischen Kobenz.
Als eine mögliche Antwort auf die Strukturprobleme präsentierte Mathis das in Vorarlberg konzipierte Modell der Projekt- und Strukturgenossenschaften (PSG). Durch ein professionelles Auftreten und gesicherte Strukturen konnte auf Basis eines vorgelagerten Gemeindeentwicklungsprozesses etwa in der kleinen Vorarlberger Gemeinde Sulzberg die Belebung einer ganzen Ortschaft ermöglicht werden. Beteiligt an der PSG sind neben der Gemeinde selbst die lokale Raiffeisenbank sowie indirekt die Raiffeisen-Landesbank Vorarlberg. „Wohlstand ist kein Zufall! Es ist das Ergebnis von organisiertem kommunalen und regionalen Planen und Handeln“, stellte Gerald Mathis klar.
Durch die nun begonnene Diskussion möchte man der steirischen Raiffeisen-Gruppe einen Anstoß geben, Möglichkeiten zur Stärkung der regionalen Entwicklung und des ländlichen Raumes durch den Genossenschaftsgedanken auszuloten, betonte des der Obmann des Raiffeisenverbandes Steiermark, Franz Titschenbacher, in seinem Schlusswort. Dass der Anfang oft schwierig und das Ergebnis offen sei, bestätigte auch Mathis bei den zahlreichen Anfragen: „Der Erfolg hängt in erster Linie von den handelnden Personen ab. Wenn die Begeisterung dafür vorhanden ist, kann vieles gelingen!“
Neben dem Gedankenanstoß nicht zu kurz kamen diesmal bei der von Bernadette Tischler moderierten Veranstaltung wieder das gegenseitige Kennenlernen und der lockere Austausch der Funktionäre. Dieser wurden unter anderem durch ein Millionenshow-Quiz gefördert, bei dem die einzelnen Tischgruppen ihr Wissen zum Thema Genossenschaften unter Beweis stellen konnten.
April 2014 | Vorarlberger Nachrichten
Gemeinde-Zukunft in die Hand nehmen: Bezauer Gemeindeentwicklungskonzept. Nun erfolgten die ersten Workshops.
April 2014 | Vorarlberger Nachrichten
Standort-Entwicklung: Vorarlberger Know-how: Der Österreichische Gemeindebund baut auf das Wissen des Vorarlberger Standortexperten Gerald Mathis. In der Schriftenreihe "Recht und Finanzen für Gemeinden" hat er einen mit erfolgreichen praktischen Beispielen unterlegten Leitfaden herausgebracht, der durch Workshops und Vorträge ergänzt wird, wie Gemeindebund-Generalsekretär Walter Leiss im VN-Gespräch ankündigt.
Februar 2014 | Rundschau Landeck
Kirchturmdenken ade: Nun gab auch der Zammer Gemeinderat grünes Licht für die "Wirtschafts- und Standortentwicklung" im Talkessel. Der Beschluss wurde einstimmig gefasst.
Februar 2014 | Wiler Zeitung
Ein Denkplatz für Visionen: Der erste der drei bis vier Workshops des Strategieforums der Regio Wil begann mit der Frage: Welche drei Dinge würde ich ändern, wenn ich könnte?
Februar 2014 | Wiler Zeitung
Glückwünsche aus Sotschi halfen nichts: Die Regio Wil beschäftigt sich mit der Zukunft. Gefragt sind Visionen - und die gibt`s. Etwa jene von Gerald Mathis vom Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung in Dornbirn.
Februar 2014 | Landeck Lokal
Zusammenarbeit im Talkessel besiegelt: Nichts bewegt sich in der Standort- und Wirtschaftsentwicklung von heute auf morgen. Vermutlich dauert es Jahre, bis die Früchte eines gleichlautenden Beschlusses der Gemeinden Landeck und Zams sichtbar werden.
Februar 2014 | Vorarlberger Nachrichten Heimat
Bezauer planen Gemeindeentwicklung: Im Bezeggsaal erfolgte der Startschuss für das Bezauer Gemeindeentwicklungskonzept. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die Bezauer Bürgerinnen und Bürger über Hintergründe, Rahmenbedingungen und Notwendigkeit dieses Prozesses informiert.
Januar 2014 | Vorarlberg Online
Bezau startet durch - Gemeinde- entwicklungsprozess mit Infoveranstaltung: Mit der Auftaktveranstaltung im Bezeggsaal erfolgte vergangene Woche der offizielle Startschuss für das Bezauer Gemeindeentwicklungskonzept.
Dezember 2013 | Bezirksblatt Landeck
Landeck für mehr Zusammenarbeit: Die Gründung einer Gesellschaft für Standort- und Wirtschaftsentwicklung wurde beschlossen. Seit drei Jahren wird das Thema Standort- und Wirtschaftsentwicklung im Talkessel ernsthaft diskutiert.
Dezember 2013 | Rundschau Oberländer Wochenzeitung
Das Optimale für die Gemeinden: Landeck beschließt Wirtschafts- und Standortentwicklung - Kosten : 62.000 Euro im ersten Jahr.
Dezember 2013 | Tiroler Tageszeitung
Entwicklungshilfe im Talkessel: Landecks Gemeinderat hat die Gründung einer Gesellschaft für Standort- und Wirtschaftsentwicklung beschlossen. Zwei Banken sollen ins Boot geholt werden. Landeck, Zams - Spätestens seit dem Frühjahr 2011 bekennen sich die Gemeindeparlamente von Landeck und Zams zur Standort- und Wirtschaftsentwicklung im Talkessel.
Dezember 2013 | Weekend Magazin
Know-how Export: Das Dornbirner Institut für Standort-, Kommunal- und Regionalentwicklung (ISK) projektiert für die Region Wil (Kantone Thurgau/St. Gallen) ein Standortkonzept für die nächsten 12 Jahre.
November 2013 | Neue
Vorarlberger Know-how in der Schweiz gefragt: In der Schweiz haben sich 23 Gemeinden aus den Kantonen St. Gallen und Thurgau zur " Regio Wil" zusammengeschlossen, um für die kommenden zwölf Jahre eine gemeinsame Strategie für die Standort- und Wirtschaftsentwicklung zu definieren.
November 2013 | Kommunalnet
Wunsch und Wirklichkeit bei der Entwicklung des ländlichen Raums: Das Haus im Grünen ist Wunschtraum vieler Menschen. Trotzdem wandern die meisten von dort weg.
November 2013 | Wirtschaftsplus der Region
Wo steht die Region im Jahre 2025?: Die Regio Wil will sich in den nächsten Monaten Klarheit darüber verschaffen, wie sie sich in den nächsten 12 Jahren entwickeln soll. Dazu läuft nun ein Projekt "Standort- und Wirtschaftsentwicklung Region Wil.
November 2013 | Vorarlberger Nachrichten
Kommunen nachhaltig entwickeln: Zwölf akademisch geprüfte Regional- und Standortmanager erhielten ihre Urkunden.
November 2013 | Vorarlberger Nachrichten
Zeichen für die Gemeinde setzen: Seit 2004 ist Eugen Gabriel Bürgermeister in der Marktgemeinde. Der 59-Jährige setzt dabei auf Dialog und die Einbindung aller Kräfte.
September 2013 | Innovationsfestival
Acht Südtiroler Gemeinden bieten (zu) wenige Jobs: AFI-Tagung zum Thema "Arbeitsplätze und Abwanderung" - " Sorgenkinder" Altrei, Proveis und Schnals.
Das Phänomen ist nicht neu: Immer mehr junge Menschen aus den ländlichen Gebieten verlegen ihren Wohnsitz in die Stadt - mit Folgen für beide Gebiete, wie Gerald Mathis vom Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung in Dornbirn gestern bei einer Tagung des Arbeitsförderungsinstitutes (AFI) im Rahmen des Innovationsfestivals betonte.
September 2013 | Vorarlberger Nachrichten
Das "Dorfhus Sulzberg" feiert seinen Rohbau": Sechs Monate nach dem Spatenstich konnten Projektbetreiber, Gemeindevertreter, künftige Bewohner und Nachbarn des Projekts "Dorfhus Sulzberg" am vergangenen Freitag mit den Handwerkern den Firstbaum setzen.
Juli 2013 | Weichen für Gemeindeentwicklung
Im Frühjahr 2011 wurde ein Gemeindeentwicklungsprozess gestartet: In zehn verschiedenen Handlungsfeldern wurden mögliche erwünschte Entwicklungen aufgezeigt.
Mai 2013 | Neue
Gartenmöbel aus Jugendhand: Ein hochwertiges Gartenmöbel, das aus heimischen Rohstoffen erzeugt und von Jugendlichen der Dornbirner Jugendwerkstätten (DJW) gebaut wurde, ziert ab sofort den Eingangsbereich des Handelsunternehmens BayWa in Lauterach.
April 2013 | Workshop "Walchsee - 2020"
Interview zu den Workshops: Workshop`s zum Thema Dorfentwicklung "Walchsee - 2020".
April 2013 | Vorarlberger Nachrichten
Spatenstich für das Dorfhus Sulzberg: Wohnraum, Gewerbeflächen und Arztpraxis entstehen. Vor wenigen Tagen erfolgte der Spatenstich für das Dorfhus Sulzberg. Im Dorfzentrum entstehen 15 Eigentumswohnungen, fünf gemeinnützige Mietwohnungen sowie 380 Quadratmeter Gewerbeflächen.
April 2013 | Neue
Meilenstein: Spatenstich für Dorfhus Sulzberg: Startschuss für ein Vorzeigeprojekt in Sachen Kommunalentwicklung im ländlichen Raum. Ein Meilenstein ist das Projekt Dorfhus Sulzberg für die gleichnamige Vorderwälder Gemeinde, hieß es gestern in einer Aussendung.
April 2013 | Kommunal
Bürgerbeteiligung, aber richtig: Die Gemeinde hilft sich selbst. Immer mehr Menschen wollen ihr Geld regional, nachhaltig und sinnvoll anlegen. Gleichzeitig haben immer mehr Betriebe, gerade auf dem Land, Probleme, für notwendige Investitionen Kredite von der Bank zu bekommen.
März 2013 | Vorarlberger Nachrichten
Doren investiert in Entwicklung der Gemeinde: Heuer soll der Gemeindeentwicklungsprozess in Doren, der Themen wie leistbares Wohnen, Verkehr, Zentrumsentwicklung etc. beinhaltet, zum Abschluss kommen.
März 2013 | Vorarlberger Nachrichten
"Dorfhus" im Zentrum von Sulzberg entsteht: Im Dorfzentrum von Sulzberg entsteht derzeit das Mehrzweckhaus "Dorfhus" in zwei Gebäuden. Nachdem alle Leitungsverlegungen erledigt wurden, starten nun die Baumeisterarbeiten.
März 2013 | Vorarlberger Nachrichten
Positive Dorfentwicklung in Doren: Durch die Sanierung und Erweiterung der Mittelschule sind die finanziellen Mittel eingeschränkt. Mit Gesamtausgaben von 6.041.000 Euro und Gesamteinnahmen von 6.041.000 Euro sowie einer Finanzkraft über 1.020.000 Euro wurde in Doren einstimmig der Voranschlag für das laufende Jahr festgelegt.
September 2012 | Neue Genossenschaftsidee
In Doren und Sulzberg ihren Anfang nehmend setzt die Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PseG) ihren Erfolgslauf nun in Langenegg fort.
Juli 2012 | Tiroler Gemeindezeitung
Gemeindekooperationen sind ein Gebot der Stunde - Zusammenarbeit muss gezielt und methodisch funktionieren: Die gegenwärtige österreichweite Diskussion zu Gemeindezusammenlegungen basiert in weiten Bereichen nicht auf realwirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Daten, sondern wird vielfach emotional und politisch motiviert geführt. Die Diskussion zeigt jedoch die großen Herausforderungen, vor denen Österreichs Gemeinden stehen. Unbestritten ist, dass wir um eine erweiterte Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden stehen. Gemeindekooperationen funktionieren jedoch nicht auf Zuruf oder auf Befehl von oben. Vor diesem Hintergrund gilt es auch, Gemeindekooperationen gezielt und methodisch zu entwickeln und die notwendige Organisation sicherzustellen.
April 2012 | Vorarlberger Nachrichten Heimat
Doren investiert in die Zukunft: Sanierung der Mittelschule, Straßenerneuerung und Jugendbeteiligung in Doren.
März 2012 | Wirtschaftsblatt
Vorarlberger Gemeinden versuchen es gemeinsam: Gemeindezusammenarbeit war das Thema des diesjährigen Kommunalforums in Velden. Als Modell diente Vorarlberg mit seinen interkommunalen Genossenschaften.
März 2012 | Vorarlberger Nachrichten
Standortentwicklung im Fokus: Der genossenschaftliche Gedanke bildet das Vorbild für ein innovatives Instrument für aktive kommunale Bodenpolitik und Flächenmanagement.
November 2011 | Vorarlberger Nachrichten
Zusammenschlüsse kein Allheilmittel: Fachtagung zeigte Möglichkeiten der zukünftigen Gemeindeentwicklungen auf.
November 2011 | WIKO
Gemeindefusionen sind kein Allheilmittel: Gebietsreformen sind keine Patentlösungen zur Verringerung der kommunalen Finanzprobleme, sagt Dr. Gerald Mathis, der bei der ibet am 29. November 2011 in Bregenz referiert.
Jänner 2011 | Journal
Auf den Standort kommt es an: Schloss Hofen, Weiterbildungszentrum der FH Vorarlberg, ist für seine attraktiven Ausbildungsmöglichkeiten mit akademischen Charakter bekannt. Interessant und zukunftsträchtig ist das Studium Standort- und Regionalmanagement.
Dezember 2010 | FH Vorarlberg
FH Vorarlberg exportiert Wissen an die Universität Graz
Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung
Im Rahmen einer neuen, vom Zentrum für Regionalwissenschaft eingerichteten Vorlesungsreihe an der Universität Graz wird auch innovatives Wissen aus Vorarlberg angeboten. Gerald Mathis ist Studiengangsleiter an der FH Vorarlberg und lehrt nun auch in Graz zum Thema „Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung.“ Mathis gilt österreichweit als ausgewiesener Experte zu diesem Thema. Sein Know-how baut auf die Entwicklungsarbeit des ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung in Dornbirn sowie auf seine Arbeit an der FH Vorarlberg auf. Er ist unter anderem auch Dozent an der Bayerischen Verwaltungsakademie in München.
November 2010 | New Business
Benchmark für Gemeindeentwicklung: Ländlich strukturierte Gemeinden sind zum Teil schwierigen Rahmenbedigungen unterworfen. Gerade für sie ist eine gezielte Gemeindeentwicklung unabdingbar.
April 2010 | Kommunal
Hochschullehrgang Standort- und Regionalmanagment (MSc): Standorte professionell bewirtschaften - Städte, Gemeinden und Regionen müssen heute unternehmerisch handeln, um erfolgreich zu sein. Vorarlberg zeigt vor, wie das geht.
Februar 2010 | Allgäuweit Lernen
Weiterbildung mit Aussichten und Weitblick - Hochschullehrgang SRM: Standort- und Regionalmanagement: Der Hochschullehrgang Standort- und Regionalmanagement (SRM) ist eine Entwicklung der FH Vorarlberg und Schloss Hofen in Zusammenarbeit mit dem ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung in Dornbirn sowie in weiterer Kooperation mit der Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Konstanz, der Hochschule Liechtenstein und der Hochschule Kempten.
Jänner 2010 | Die Presse
Dörfer, Städte und Regionen: Wenn aus Orten Marken werden: Ein Einkaufszentrum, ein Stadtteil, eine Straße, ein Tal. Jeder Ort kann eine Marke werden. Und viele Experten meinen, das sollten sie auch. Denn die Konkurrenz ist groß: im Standortwettbewerb rangeln Länder, Städte und Regionen mit Förderungen, Kooperationen und zielsicherem Marketing um Unternehmen und Investoren. Wo Immobilien, Städte und ihre Wirtschaftskraft wachsen sollen, ist professionelles Management gefragt.
November 2009 | Raiffeisenzeitung
In Lech wurde das S5 Programm präsentiert: Der Standortentwickler ISK, ein Tochterunternehmen der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, stellte kürzlich vor Führungskräften aus Gemeinden in ganz Österreich ein Programm für "standorteffiziente Gemeindeentwicklung" vor.
Oktober 2009 | Raiffeisenzeitung
In Lech wurde das S5 Programm präsentiert: Rund 2.000 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie weitere Gemeindepolitiker aus ganz Österreich versammelten sich kürzlich bei prächtigem Spätsommerwetter zum 56. österreichischen Gemeindetag in Lech am Arlberg.
September 2009 | Vorarlberger Gemeindeverband
Hochschullehrgang Standort- und Regionalmanagement (SRM): Der Lehrgang ist eine internationale Kooperation mit fünf Kooperationspartnern: der FH Vorarlberg, der Hochschule Liechtenstein, der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Konstanz, der Hochschule Kempten, sowie des Instituts für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung ISK und Schloss Hofen.
August 2009 | Die Wirtschaft
Österreichweite Anerkennung - Hochschullehrgang Standort- und Regionalmanagement der Fachhochschule Vorarlberg: Der im März 2009 an der FH Vorarlberg und Schloss Hofen gestartete Hochschullehrgang Standort- und Regionalmanagement wurde im Rahmen der 2. Bildungskonferenz des Österreichischen Gemeindebundes am 29. Juli 2009 einer österreichweiten Expertengruppe vorgestellt.
August 2009 | Kommunal
Kommunales Flächenmanagement und Gewerbeflächen-entwicklung: Die Verfügbarkeit von Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Attraktivität jedes Wirtschaftsraumes. Gezieltes kommunales Flächenmanagement und Gewerbeflächenentwicklung sind somit ein wesentlicher Bestandteil für eine erfolgreiche Wirtschafts- und Standortpolitik.
Juli 2009 | Vorarlberger Nachrichten heimat
Entwicklungsprozess beendet: Neues Erscheinungsbild als Ergebnis des Entwicklungsprozesses in Sulzberg.
April 2009 | Kommunal
Neue Ansätze in der Gemeinde- und Regionalentwicklung gefragt: Schwierige Finanzsituationen, Landflucht und Sicherung der kommunalen Qualität verlangen nach neuen Ansätzen in der Gemeinde- und Regionalentwicklung. Gemeindezusammenlegungen sind dabei nicht als Allheilmittel anzusehen. Aus diesem Grund gewinnt interkommunale Zusammenarbeit immer mehr an Gewicht. Doch diese muss auch nachhaltig sein.
März 2009 | Vorarlberger Nachrichten
Standortgespräch 2009: Ruf nach mehr Eigeninitiative in den Gemeinden: Franz Fischler: Ländliche Regionen dürfen nicht die Verlierer der Globalisierung werden.
Februar 2009 | Kommunal
Gezielte Gemeindeentwicklung: Kommunaler Masterplan: Ländlich strukturierte Gemeinden stehen zum Teil schwierigen Rahmenbedingungen gegenüber. Gerade für sie ist eine gezielte Gemeindeentwicklung unabdingbar.
Januar 2009 | Kommunal
Neuer Hochschullehrgang für Standortentwicklung: In Kooperation mit der Fachhochschule Vorarlberg, der Hochschule Liechtenstein und der Uni Konstanz wird erstmals ein umfassendes Bildungsangebot zum Wissensgebiet der Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung angeboten. Um den dringenden Problemen, denen Länder, Regionen und Gemeinden gegenüberstehen, gerecht zu werden, braucht es verstärkt professionelles Know-how und Instrumente.
Dezember 2008 | Raiffeisen
RLB Vorarlberg beteiligt sich an ISK: Durch die 49 % Beteiligung am ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung Dornbirn hat sich Raiffeisen Beratungs-Know-how rund um die Zukunftsfrage Standort- und Kommunalentwicklung eingekauft.
November 2008 | Die Wirtschaft
Einmaliges Modell in Österreich: Sulzberg kauft ein, um Zukunft zu sichern: Mit dem ehemaligen Brauerei-Areal im Zentrum sowie dem Gewerbegebiet Rotgschwend sind erste Projekte erfolgreich angelaufen.
April 2008 | Wirtschaft
Start Hochschullehrgang SRM: Der Hochschullehrgang Standort- und Regionalmanagement (SRM) wird mit Sommersemester 2009 an der FH Vorarlberg und Schloss Hofen in Zusammenarbeit mit der Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Konstanz und der Hochschule Liechtenstein gestartet.
Oktober 2007 | Die Wirtschaft
Neuer berufsbegleitender Hochschullehrgang an der FH Vorarlberg und Schloss Hofen:
Immer mehr wird bewusst, dass Standorte- und Regionen die Keimzellen ökologischer Entwicklung sind. Die Rahmenbedingungen für eine entsprechend positive Entwicklung werden aber nicht auf der "Makro-Ebene" in Brüssel, Berlin oder Wien getroffen. Vielmehr haben es die Länder Regionen und Kommunen selbst in der Hand, wo die Reise hingeht.
Internationaler Hochschullehrgang für Standort- und Regionalmanagement
Studienlehrgang Standort- und Regionalentwicklung
August 2007 | Westallgäu
Haben das Kirchturmdenken überwunden: Zwölf Gemeinden im Westallgäu und der benachbarte Markt Oberstaufen wollen die wirtschaftliche Entwicklung künftig gemeinsam vorantreiben.
November 2006 | Wirstchafts-Info
Ist unsere Wirtschafts- und Standortpolitik professionell genug? Optimierung der Wirtschaftsförderung.
Oktober 2006 | Wirtschafts-Info
Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung in Kommunen. Gestalten statt verwalten.
Oktober 2006 | Wirtschafts-Info
Wirtschaftsmonitoring für Gemeinden immer wichtiger: Wie die Gemeinde Betriebe im Ort hält.
Juni 2006 | Wir im Süden
Die Lindenberger kupfern gerne in Dornbirn ab: LINDAU - Vorarlberg machts vor. Wer etwas über moderne Wirtschaftsförderung lernen will, sollte einen Blick ins westliche der österreichischen Bundesländer werfen.
September 205 | Die Wirtschaft
Internationale Bodenseeregion - Standort- und Regionalentwicklung: Im Oktober starten die Akademie Schönbühl in Lindau und die Verwaltungsakademie Schloss Hofen eine gemeinsame länderübergreifende Veranstaltungsreihe für Gemeinden und Regionen in der Bodenseeregion.
September 2005 | LIECHTENSTEINER Vaterland
Ein Engagement, das die gesamte Wirtschaft stärkt - Wirtschafts- und Entwicklungskonzept der Gemeinde Eschen erntet Lob: Die Gemeinde Eschen stellt die Weichen für Ihre Zukunft. Sie hat Ihre Stärken eruiert und will die Zukunft aktiv und Bewusst in die Hand nehmen. Sehr zum Wohlgefallen der Regierung.
Juni 2005 | Die Neue Diskussionsreihe
Treffpunkt Dornbirn - Information aus erster Hand: Neue Veranstaltungsreihe von Stadtmarketing und Standort- und Gründerzentrum startet am 22. Juni.
März 2005 | Die Wirtschaft
Dornbirner Unternehmer stellen Stadt ein gutes Zeugnis aus: Fast 500 der mehr als 2000 Dornbirner Unternehmen haben sich im vergangenen Jahr an einer vom Standort- und Gründerzentrum durchgeführten Befragung beteiligt.
Januar 2005 | Freie Presse
Bewerbertraining für Schulen: Fachkräftemangel, Ausbildungsplatzmangel, zu hohe Ansprüche der Unternehmen an die Schulabgänger - Schlagworte des Arbeitsmarktes. Wir reden Tacheles mit denen, die unsere Zukunft sind.
November 2004 | Die Wirtschaft
Standortzentrum - "Think Tank" und Servicestelle: Dass sich die Dornbirner Wirtschaft in den vergangenen Jahren so positiv entwickeln konnte, ist nicht zuletzt auf den professionellen Umgang mit den Unternehmen und den Rahmenbedingungen zurück zu führen.
November 2004 | Die Wirtschaft
Nicht alles geht von alleine: Potentialmethodik: Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Potentialmethodik zu nutzen bzw. im Unternehmen einzusetzen. Letztendlich braucht man gar keinen Anlass.
Oktober 2004 | Schwäbische Zeitung
BCA eröffnet Niederlassung-Wangen: Das Beratungsunternehmen "BCA Dr. Mathis & Partner" hat im Dienstleistungszentrum Hensler eine Niederlassung eröffnet. Eberhard Gröber leitet sie.
September 2004 | Gemeindeblatt Dornbirn
In der Wirtschaftsstadt des Landes ticken die Uhren anders: Standort- und Gründerzentrum Dornbirn: One-stop-shop für Neuansiedler, bestehende Betriebe und Jungunternehmer in Dornbirn.
Juli 2004 | Die Wirtschaft
In der Wirtschaftsstadt des Landes ticken die Uhren anders: Standort- und Gründerzentrum Dornbirn: One-stop-shop für Neuansiedler, bestehende Betriebe und Jungunternehmer in Dornbirn.
April 2004 | Die Wirtschaft
Dornbirner Gründerszene boomt: In Dornbirn sind Jungunternehmer stets willkommen, Das Standort- und Gründerzentrum berät und betreut bei der Gründung und Ansiedlung in Dornbirn.
April 2004 | Die Wirtschaft
Nicht alles geht von alleine: Mit diesem Slogan startet die BCA Dr. Mathis & Partner eine umfassende Werbekampagne. Ziel: Das in Dornbirn ansässige, bisher vornehmlich international tätige Beratungsunternehmen will sich im Ländle verstärt engagieren.
Februar 2004 | Bayrisch-Schwäbische Wirtschaft
Standort in Österreich gefällig? Den Ruf, die Wirtschaftsstadt des Landes Vorarlberg zu sein, hat Dornbirn schon lange und er besteht zu Recht.
Februar 2004 | Bayrisch-Schwäbische Wirtschaft
Haben Sie alle Potentiale in Ihrem Unternehmen genutzt? Die BCA sieht Ihre Aufgabe neben der klassisch-betriebswirtschaftlichen Beratung darin, die "betroffenen Mitarbeiter aktiv mithelfen zu lassen, das Richtige richtig zu tun".
Februar 2004 | Bayrisch-Schwäbische
Wirtschaftspolitik in Gemeinden muss Chefsache sein: Auch am Bodensee wird aktive Wirtschaftspolitik immer wichtiger.
November 2003 | Die Wirtschaft
Standortzentrum Dornbirn auf der Expo Real 2003 in München: Unter "Bodensee - mehr als ein Wirtschaftsraum" präsentierte sich das Standort- und Gründerzentrum Dornbirn mit Partnerstädten und Landkreis Konstanz auf der Expo Real.
Oktober 2003 | Vorarlberger Nachrichten Heimat
Wirtschaftsbund-Veranstaltung: Die Werte- und Denkhaltungen von Menschen können einen Standort entscheidend prägen.
August 2003 | Freie Presse
Von der Engpass-Suche bis zur Hilfe für Einsteiger - BCA-Unternehmensberatung will Jobs schaffen und erhalten: Die Bilanz der BCA Dr. Mathis GmbH in Chemnitz kann sich durchaus sehen lassen - war die Unternehmensberatung doch im Rahmen eines geförderten Projektes seit September 2001 an der Schaffung von rund 130 neuen Arbeitsplätzen in der Region beteiligt.
August 2003 | Blick
Wir garantieren, dass Sie gut sein können: Die BCA Dr. Mathis GmbH steht all jenen zur Verfügung, die erkannt haben, dass nur mit einer ständigen Qualifizierung und Weiterbildung der eigene und der Erfolg des Unternehmens gesichert wird.
Mai 2003 | Die Wirtschaft
Standort- und Gründerzentrum: Guter Rat muss nicht immer teuer sein! Professionelle Beratung und Betreuung bei der Gründung und Ansiedelung von Unternehmen wird in der Dornbirner Wirtschaftspolitik groß geschrieben. Dabei setzt das Standortzentrum das Prinzip des "one-stop-shops" in die Tat um.
Mai 2003 | Vorarlberger Nachrichten
Potentiale sind ungenutzte Chancen, die im Unternehmen brachliegen: Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 ist die international tätige BCA Dr. Mathis & Partner vor allem im deutschen und schweizer Raum erfolgreich tätig. In Zukunft wird sich das Beratungsunternehmen auch verstärkt um den Vorarlberger Markt kümmern.
März 2003 | Dornbirner Gemeindeblatt
Gestaltung von Schaufensterflächen. Start beim ehemaligen Capo-Geschäft: In einer dynamischen Innenstadt ist auch der ständige Wandel spürbar. Nachdem Dornbirn als einzige Innenstadt des Landes in den vergangenen Jahren zulegen konnte war die Stadt bemüht, diese Position auch in Zukunft zu halten.
November 2002 | Vorarlberger Consultingfirma
Wir verkaufen nicht nur Beratung sondern auch Arbeitsplätze: Vorarlberger Consultingfirma BCA geht neue Wege in der Arbeitsmarktpolitik - Erfolgreiche Projekte in Chemnitz.
November 2002 | Die Wirtschaft
Die Geschäftsidee ist erst der Anfang: Bei den weiteren Schritten zur effektiven Umsetzung der Geschäftsidee bietet das Standort- und Gründerzentrum den Jungunternehmern professionelle Hilfe.
November 2002 | Die Wirtschaft
Das Standortzentrum auf Erfolgskurs: Nach viereinhalb Jahren zieht das Standort- und Gründerzentrum Dornbirn Bilanz über die bisherigen Erfolge.
November 2002 | Die Wirtschaft
J.G. Ulmer Haus feierlich eröffnetEines der ältesten Dornbirner Industriegebäude wurde erfolgreich für die Wirtschaft revitalisiert. Das Innovationszentrum J.G. Ulmer-Haus ist ein Musterbeispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Stadtentwicklung und effizienter Wirtschafts- und Standortpolitik.
November 2002 | Die Wirtschaft
"Campus Vorarlberg" Science meets Business: Vorarlbergs Technologie- und Innovationszentrum entsteht in Dornbirn.
Juli 2002 | Der Standart
Optimale Regionalentwicklung : "Regionen und Gemeinden müssen sich gezielter und professioneller um die Wirtschaft kümmern und eine klare und effiziente Bewirtschaftung ihrer Standorte betreiben", meint Gerald Mathis, Geschäftsführer von BCA Dr. Mathis & Partner.
Juni 2002 | New Business
Das Dornbirner Modell: Der Aufstieg Dornbirns zur Wirtschafts- und Handelsmetropole Vorarlbergs mit Ausstrahlung ins benachbarte Ausland ist kein Zufallsprodukt. Gelungen ist das durch aktive Standortpolitik und gezieltes Standortmanagement.
Februar 2002 | Die Wirtschaft
Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der BCA: Dr. Mathis & Partner bestätigt In den vergangenen Jahren boomte die Dornbirner Wirtschaft enorm - ein Teil davon kann der Mannschaft um Dr. Gerald Mathis und Mag. Marco Fehr zugeschrieben werden.
Mai 2001 | Vorarlberger NAchrichten
In Dornbirn laufen die Uhren anders
Mit dem von der BCA Dr. Mathis & Partner entwickelten Standortmanagment und Betriebsbetreuungsmodell liegt Dornbirn voll auf Erfolgskurs!
März 2001 | Die Wirtschaft
Business-Göte für die Dornbirner Jungunternehmer : Dornbirns Jungunternehmer bekommen einen Paten: Bei der vom Standort- und Gründerzentrum Dornbirn und der Sparkasse Dornbirn initierte Aktion "Busisness-Göte" werden prominente Unternehmer jungen Betriebsgründern zur Seite stehen.
Februar 2001 | Die Wirtschaft
Betriebsflächenmanagement: Mit der neu geschaffenen Immobilienbörse des Standort- und Gründerzentrum setzt die Wirtschaftsmetropole Dornbirn einen weiteren Akzent für eine ökonomische und optimierte Nutzung von Betriebsgebieten.